Dunkle Wolken am Himmel.

Es braut sich was zusammen… Im Rucksack der Laptop von der Freundin!

Bei Regen hört der Spass auf.

Hier zeigt dir der Meister wie du deinen Rucksack und das Gepäck trocken halten kannst.

Dazu ist nicht viel notwendig. Eine gute Vorbereitung reicht aus und du musst dir keine Sorgen vor einem Wetterumschwung machen.

1. Rucksack imprägnieren

Nicht jeder Rucksack hält 100% bei Regen dicht. Schon gar nicht, wenn er ein paar Motorradtouren hinter sich hat.

Dafür gibt es jedoch eine gute Lösung auf lange Zeit seinen Rucksack vor Nässe zu schützen. Hierzu benötigt Ihr ein Impregnierspray.

Ein Imprägnierspray schützt vor Regen, Spritzwasser und andere Nässe, pflegt das Material und weist Schmutz ab. Vor allem im Herbst und Frühjahr mit vielen regnerischen Tagen ist es notwendig, dass der Rucksack häufig gepflegt wird.

2. Gut eintüten

Bei langen Touren kommt es vor das man in einen Regenschauer gerät. Da reicht eine Imprägnierung meist nicht aus.

Da helfen wasserdichte Packsäcke!

Die Packsäcke gibt es in unterschiedlichen Größen, von der kleinen wasserdichten Tasche für das Handy bis zum 30 Liter Sack für die Wäsche. Das hilft Ordnung im Rucksack zu halten und das gesuchte schneller zu finden.

Auch wenn der Rucksack Nässe durchlassen sollte diese Wasserdichten Schutzsäcke halten fas zu 100 % trocken. Sie sind meist mit einem Rollverschluss ausgestattet und verfügen über geschweißte Nähte.

3. Schotten dicht

Bei eintretendem Regen immer kurz anhalten und den Rucksack und die Verschlüsse prüfen.

Gerade das Gepäck in den Außentaschen wird schnell vergessen. Daher sollten alle Reißverschlüsse auf jeden Fall bis zum Anschlag geschlossen werden, damit keine Nässe eintringt. Wenn du etwas Nässeempfindliches im Rucksack aufbewahrst kannst du es dann in eine Tasche stecken die besser geschützt ist. Wie z.B. die Innentasche deiner Jacke.

4. Ich mach´s mit…

Beim fahren im Schlechtwettergebiet oder Jahreszeit muss immer mit Überraschungen gerechnet werden.

Die schnellste Lösung ist dann der Regenüberzug für den Rucksack oder auch Regenhülle genannt.

Dieser Regenschutz sorgt dann durch sein Wasserabweisendes Material das der Regen nicht in den Rucksack dringt. Er wird über den Rucksack gestülpt. Die Gurte und die Auflage am Rücken bleiben dabei frei. Daher ist diese Lösung kein vollständiger Schutz vor der Nässe.

Fazit

Es gibt viele Wege seine Sachen vor dem Regen zu schützen. Eine gute Vorbereitung hilft das Schlimmste zu vermeiden. Wer sich im Vorfeld Gedanken macht und einen Packsack oder eine Regenhülle einsteckt kann sich schnell helfen.

Es bedeutet zwar zusätzliches Gewicht, jedoch kann ein Wasserschaden bei mitgeführter Elektronik sehr teuer werden. Wäre doch schade wenn die Urlaubsfotos schwimmen gehen oder?

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