Motorrad- und Motorrollerfahrer haben eines gemeinsam, ihnen fehlt auf Urlaubs-, Einkaufs- und Tagestouren einfach der nötige Stauraum.

Genau das möchte Vespa mit dem einen oder anderen Topcase gerne verändern und hat sich aus diesem Anlass u.a auf die Topcases für mehr Stauraum spezialisiert.

Wer somit häufiger auf einem Zweirad unterwegs ist, der sollte nicht an das Topcase von Vespa vorbeigehen, wo der bekannte Markenhersteller schon seit 1946 aktiv am Geschehen der Welt der Zweiräder teilnimmt.

Doch ehe das erstbeste Topcase gekauft wird, sollten noch gewisse Kaufaspekte berücksichtigt werden, damit qualitativ und preislich nichts schief gehen kann!

Vespa Topcase Test: Empfehlung der Redaktion

Ratgeber: Fragen, mit denen Sie sich beschäftigen sollten, bevor Sie ein Vespa Topcase kaufen

Der Hersteller Piaggio hat verschiedene Produktlinien unter verschiedenen Markennamen. Achten Sie daher beim Kauf eines Piaggio Topcase zu welcher Marke Ihr Roller gehört:

  • Piaggio Motorroller
  • Vespa Motorroller
  • Gilera Motorroller

Was zeichnet ein Topcase von Vespa aus?

Zunächst einmal zeichnet sich Vespa als Hersteller im Allgemeinen schon seit vielen Jahrzehnten qualitativ von der Konkurrenz ab.

Der bekannte Hersteller aus Italien wurde 1946 gegründet und ist seither nicht mehr aus der Motorrad und Motorroller Branche wegzudenken.

Vespa ist jedoch ein Tochterunternehmen von Piaggo, denn Vespa selbst war einst nur eine Motorrollermarke, die im Umlauf gebracht wurde.

Doch lange Rede und kurzer Sinn, was zeichnet nun das Topcase von Vespa eigentlich aus?

Vielleicht helfen folgende Stichpunkte, um einen Eindruck davon zu gewinnen, was die Topcases von Vespa so besonders machen:

  • Qualität ( hochwertig, robust und langlebig )
  • Designs ( modern, vintage und zeitlos )
  • Sicherheit ( Schlossverriegelung )
  • Farbwahl ( jegliche Farbnuancen werden berücksichtigt )
  • Füllmenge ( genügen Stauraum für Einkäufe und Kurztrips )

Anhand dieser Besonderheiten erklärt sich fast schon von alleine, wieso s ich die Topcases von Vespa so gut auf dem eigenen Motorroller oder Motorrad machen würden. Sie begeistern auf allen Ebenen und sind aus diesem Anlass in jedem Fall ein Kauf wert.

Auf was muss beim Kauf eines Topcases von Vespa geachtet werden?

So viele Vorzüge das Topcase von Vespa doch hat, so unterschiedlich sind die Erwartungen der Verbraucher.

Deswegen ist es auch umso wichtiger, wenn Interessenten darauf achten, dass sie ihre Erwartungen mit den Kaufaspekten des Topcases von Vespa im Einklang bringen können. Denn so findet sich ganz sicher das richtige Topcase.

Auf Folgendes sollten Verbraucher deswegen achten.

Sicherheit:

Unter dem Thema Sicherheit sollte immer natürlich die Möglichkeit gegeben sein, das Topcase von Vespa zu verschließen.

Eine Schlossverriegelung ist hier in jedem Fall vom Vorteil, um unbefugten den Zugriff zum Innenraum zu erschweren. Denn nicht jeder Motorroller- und Motorradfahrer hat Lust, das Case ständig abzumontieren!

Halterung:

Bei der Halterung ist darauf zu achten, dass das gesamte Zubehör natürlich inkludiert ist, um die sofortige Befestigung ermöglichen zu können. Insbesondere auf die Art der Befestigung und deren Empfehlung ist zu achten.

Handelt es sich um ein Topcase, welches auf den Gepäckträger angebracht werden kann oder benötigt das Case noch eine Grundplatte, damit die Befestigung problemlos vonstattengehen kann?

Das sind Faktoren, die beim Einkauf berücksichtigt werden sollten, um das richtige Vespa Topcase sein eigen nennen zu können.

Ersatzteile:

Ist beispielsweise der Verschluss des Schlosses kaputt, so wäre es natürlich hilfreich, wenn entsprechend Ersatzteile vorhanden sind.

Hier sollte also vor dem Kauf genauer darauf geachtet werden, ob die gewünschten Topcases auch einiges an Ersatzteile anzubieten haben. Vom Deckel bis zum Innenfutter über das Schloss sowie den Schlüssel kann hier einiges an Ersatzteile anfallen und je mehr, umso besser

Zubehör:

Unter dem Zubehör ist natürlich auch mal der eine und andere neugierige Blick zu riskieren.

Rückenlehnen sind hier zum Beispiel für ein Topcase von Vespa gern gesehen, damit der Beifahrer hinter einem nicht ständig an das Case rutscht. Doch auch Zubehörteile für die Straßenverkehrstauglichkeit wie Protektoren sind hier durchaus gern gesehen, was sicherlich die riesige Auswahl nochmals interessanter gestaltet.

Was kostet ein Topcase von Vespa?

Vespa ist nicht nur ein bekannter Markenhersteller für Topcases, sondern auch für Motorroller und Zubehör jeglicher Art.

Gerade die Zweiräder haben es dem italienischen Hersteller angetan, was sich leider hier und dort auch an den Preisen zu erkennen gibt.

So müssen Verbraucher bei einem Topcase von Vespa, je nach Qualität, Alter und Merkmale schon mit 149 bis 389 Euro rechnen.

Gerade Vintage Modelle fallen hier sofort auf, aber der Preis ist dennoch gerechtfertigt. Vespa steht für Qualität, eine lange Garantie und entsprechende Besonderheiten wie Stil, Design und Materialien, die von anderen Herstellern weniger verwendet werden.

So ist der Preis natürlich auf den ersten Blick hoch, aber von dem Topcase haben Verbraucher auch in aller Regel deutlich länger etwas.

Das sollten Sie wissen

Es mag auf den ersten Blick schon etwas teuer wirken, sich einem Topcase von Vespa zu widmen, aber qualitativ hat man hier das Nonplusultra gefunden.

Darüber hinaus begeistert der Hersteller aus Italien seit Jahren mit einer herausragenden Qualität bei all seinen Produkten und hätte in jedem Fall einen guten Ruf zu riskieren, wenn das bei den Topcases anders wäre.

Qualitativ und im Stil begeistern die Topcases somit immer, aber auch in Sachen Füllmenge beziehungsweise maximal mögliche Belastung.

Wer noch keinen erweiterten Stauraum für das Motorrad besitzt, der sollte bei Vespa in jedem Fall nach einem Topcase Ausschau halten.

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Letzte Aktualisierung am 18.03.2024 um 15:35 Uhr / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API